Logbuch zweite Reise Die dunklen Stunden Tag 11
- elkealamar
- 14. Apr.
- 3 Min. Lesezeit
Rückzug?
Dass ich gestern früh nicht geschrieben habe, lag daran, dass ich wirklich lange geschlafen habe. Der Tag davor, also der Sonnanbend, war sehr gut.
ich hatte ein Ayurveda-Essen gekocht, für zwei Personen. Es hat mir sehr gut getan. Heute würde ich sagen, ich will nie wieder anders essen. Upps, der viele Joghut? Egal. Die Spaziergänge vom Parkplatz aus, alles hat mir gut getan. Jörg war vormittags ungewühnlich wach. Ich hatte ihm text gezeigt und Ja / Nein aufgeschrieben,, dass er nur zu zeigen brauchte. Da gab es eine starke Reaktion von ihm. Beide Augen groß aufgerissen. Nur, ich weiß nicht, wsa es bedeutet. schreck? REalisieren, dass etwas genz doll nicht stimmt?
Jedenfalls gestern war total Rückzug. Er wurde nicht wach, ich konnte ihm nichts geben. Zweimal war ich für mehrere Stunden bei ihm, er schnarchte. Wenns gut war, ruhig vor isch hin, wenn er husten wollte, aber es nicht schaffte, mit Schweißausbrüchen.
Wie reagiere ich darauf? DAss er mein Essen verschmäht, kränkt mich echt nicht. Dass er keinen Bart mehr hat - mein Gott, da sitzt das Schnarchfix bester und das Pflaster auch.
Heuute n, also eben, bin ich aufgewacht. Maria sagte, dass sie gern die letzten Tage hätte, dass er zu Hause wäre und sie jederzeit hinspringen kann. DAs verstehe ich , und kann mir vorstellen, dass es fürJörg und auch mich letztlich gut ist. Aber was ist mit ehnry? Lassen wir ihn rein? Was sollten wir sagen? Das kann ich mir gar nicht vortellen. Ich habe beschlossen, Franzi zu fregen, vielleicht weiß sie was. Mist, dass heute der Schornseinfeger kommt. Ich hole Henry allein ab, und erhlich gesagt, hab ich ganz schön Bammel. Ihn in dem Gurt zu befestigen und wieder lose zu kriegen.
Es dreht sich
ja, auch wenn ich den KOpf drehe und im Liegen die Seite wechsele. EinOtholith unterwegs. Okay.
Aber ich habe vorhin auch festgestellt, dass ich nichts träume, kaum Kontakt zur Innenren Stimme kriege und mein gnazens Denekn undHandeln in die Richtung geht, dass Jörg nicht mehr lange lebt. So krass gesagt, hatte ich gestern abend schon Bedenken, ob er heute operiert werden kann. was soll ich ihm wünschne???
Ich will seine Entscheidung akzeptieren. Mache mir Vorwürfe, dass ich nicht so die Tolle Frau für ihn war. Allerdings, dass ich nach meiner Erkrankung wieder möglichst selbständi g mein Zeug erledigen und Pläne ohne ihn schmiede, dass ich arbeiten möchte- das nehme ich mir nicht übel. das ist , denke ich , mein Recht. Das anzustreben, was ich richtig finde und und gut tut. Ich glaube, das hat ihm nicht gepasst. "Das kannst du gar nicht!" war ja sehr laut. Aber warum sollte ich nicht jeden Tag 2 Stunden arbeiten könenen? So viel Mittagsschlaf brauche ich nicht, und abends Fernsehen 4 Stunden, egal was, das soll gehen? das hat nun wieder mir nicht gepasst.
Vielleicht wolleten wir uns auf die alten Rentnertage, zu sehr anpassen, an den anderen, aber unsere Vorstellungen vom TAgesplan waren doch zu unterschiedlich.
Fragen, Zweifel
Wieso kann das übersehen werden? E war alle Nasen lang beim Arzt. Maria meint, wre wusste es, hat es nicht gesagt. Ich denke, er hat schon gemerkt, das der Pfiff fehlt, hat dem aber keine BEdeutung beigemssen, bzw. es auf sein Alter bezogen. Er hat ja durchaus den gemächlichen Gang eingeschaltet. Gutes Rentnerrecht. Und sich dann , auf meine Initiative hin, aufgerafft. Das war aber zu viel , zu viel vor. IM nachhinein bin ich überzeugt, dass er den berg nicht überblickt hat. Und dieden Rückzug, den geordneten, nicht antreten wolilte. Ja gesagt biszum bitteen Ende. Es gibt nur Hop oder Top. So ist er. Ach Menno.
Jetzt könnte ich mich wieder hinlegen. Weiterschlafen. Soll ich? zwei Stunden wären kein Problem. Okay.
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