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Logbuch Zweite Reise Die dunklen Stunden Tag 4

  • elkealamar
  • 7. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

GEduld???

gestern ging es ihm schlechter als vorgestern.

der Arzt sagt, er wäre soweit zufrieden mit den Werten und es müsse nicht bedeuten, . Es geht immer aufund ab. Hmm.

Ich habe mich sehr erschrocken, weil er so guckte, wie Karin Ende Dezember 1999. Er hat mich zwar registriert, und Maria, aber da war keine Freude, kein Erkennen. erst als ich dann nach 2,5h gegangen bin kamem einige "ja".

Ich hatte das Gefühl , dass ich gehen sollte. Das waren schließlich die deutlichsten Worte.

Ich musste heulen, was in Ordnung ist, und fing an, mit irgendwelchen Strategien meinen Aufruhr zu bewältigen.

Kevin schreiben, telefonieren, essen, Bette beziehen, Fernsehen.

Die Erde drhte sich unter mir

Filipa schnurrte an meinem Arm, als ich aufwachte. Obwohl das noch nie der Fall war, kam es mir ganz selbstverständlich vor. Langsma sickerte die Situation ins Bewustsein.

Ich merke gerade, die Strategie ist schreiben. Ob ich wirklich klar bin?

Das Schlimme ist der Gedanke:Was wäre denn, wenn es so ist, dass ich es glauben soll, es wäre besser, ich gehe weg.

Dass ich ihm gar nicht guttue?

was ist denn der Deal in unserer Beziehung?Ständige Liebe? Dsa wissen wir doch beide - geht gar nicht. Aber füreinander sorgen, da sein, geminsam die dinge erleben, die wir wollen. Und jeder für sich, was der andere nicht will.

Ich glaube, der in mir ist ein sehr sehr junger Anteil, der unbedingt geliebt und gefüttert werden will. Und Jörg mochte den. Er wollte sich immer un mich kümmern.

Aber was werde ich tun, wenn er mich offensichtlich - oder was ich so interpretiere, nicht haben will? GEh weg! hat er ja am Donnerstag noch gesagt. Lass mich in Ruhe.

so. das tut mir im Bauch weh, und ich muss weinen. Was Altes.??

Ich fühle aber ein warmes GEfühl, auch für ihn da zu sein zu wollen zumindest. GEwissen? Verantwortugsgefühl? Dankbarkeit. Verbundenheit, . ich habe ihn vielleicht nicht gesehen, weil es so selbstverständlich war, dass wir zusammen alles machen. Den ganzen albernen Quatsch, Lachen, Tanzen, das war doch klar, dass es so ist

Kopf wiß ja, nichts ist selbstverständlich. Und er hätte es sagen können, wenn er was nicht will. Manchmal kam dsa vor. AAber er hat schoin gern gemaht, was ich will. Blöd für mich, dass das jetzt keiner mehr tut. Prinzessin.

Als mir eben klar wurde, dass mein Anspruch, auf ewig geliebt zu werden jetzt frustriert ist und einen großen Teil meiner Verzweiflung ausmacht, rotierte der untergrund. Drehte sich die Bühne unter mir weg. Weggerückt. Verrückt.

Ehrlich gesagt, weiß ich noch nicht so ganz, ob ich schon damit fertig bin.

Ruhig bin ich. Die Echtheit der BEziehung zu Jörg, ohne neurotische Anklebungen, das tut nicht nur ihm gut. Auch mir. Wenn ich Jahre intensiver Pflege vor mir habe, da brauche ch das. Die unbedingte, ewige Liebe muss ich selber für mich aufbringen. Ein eigenes Leben , trotz diesem. Das mir was einfallen wird, wenn ich seinen Zustand erfasst habe, deenke ich ja, es wird mir was einfallen. Freude ist der Dünger fürs Gehirn. Also her damit. Wenn es Freude bringt, dass ich weggehe? oh, doch sehr sehr blöd.

Puh. Dann mal los in den neuen Tag, auf der gedrehten Bühne. Oh Mann.....



 
 
 

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